Heimatmuseum Hornburg
... mehr als ein Museum

    

Der Förderkreis Heimatmuseum ist auf Initiative des Rektors der hiesigen Grund- und Hauptschule am 11.12.1970 mit dem Ziel gegründet worden, in Hornburg ein Heimatmuseum zu errichten, das als kulturelle Begegnungsstätte und der Belebung des Fremdenverkehrs dienen sollte.

  • Asseburger Straße
  • Burg
  • Heimatmuseum
  • Haustür Museum
  • In der Mitte Fritz Sengpiel
  • Päpste


Am 29.04.1972 wurde im alten Schulgebäude, das in einjähriger Arbeit und ohne behördliche Hilfe vom Förderkreis renoviert und damit vor dem Abriss bewahrt wurde, das Heimatmuseum eröffnet. 

Am 15.06.1973 konnte nach fünfmonatiger Vorbereitung als weitere Abteilung des Museums im Beisein des Hildesheimer Bischofs Heinrich Maria Janssen der Papst- Clemens-Gedächtnisraum eingeweiht werden.

1976 wurde das Museum aus Mitteln des Bonner Konjunkturprogramms saniert. Es wurde dabei mit einer Zentralheizung ausgestattet und um Ausstellungsräume erweitert.

So sind neben den seit 1972 und 1973 bestehenden Abteilungen das Informationszentrum "Grenze zur DDR", das vom Niedersächsischen Ministerium für Bundesangelegenheiten finanziert wurde, und die Abteilung Fachwerkbau, die von den Diplomingenieuren Thumm, Hermann und Jung der "Arbeitsgruppe Altstadt" aus Braunschweig eingerichtet worden ist, hinzugekommen.

Dem Vorstandsmitglied Dietfrid Berndt ist es mitzuverdanken, dass das Hornburger Heimatmuseum nichts von seiner ursprünglichen Originalität und Volkstümlichkeit verloren hat und auch andere Mitglieder haben durch ihr Fachwissen wesentlich zum Gelingen der inneren handwerklichen Ausgestaltung  beigetragen.

Allen hier nicht namentlich aufgeführten Mitgliedern, die tatkräftig mitgeholfen haben, gehört Dank und Anerkennung. Ohne sie hätte das große Werk nicht vollendet werden können. Bitte beachten Sie dazu die Ehrentafel in der Eingangshalle.

 

Museum